Abteilung für Primärversorgung und Intermediate Care

Das Department of Primary Care and Intermediate Care fungiert als technische Koordination der UU.OO.CC. auf dem Gebiet, das die wichtigsten Bezirksfunktionen ausübt. Es wirkt zugunsten von Menschen, die aufgrund ihres Alters oder ihrer spezifischen Pathologie besonders anfällig sind und daher an ihrem Wohnort Unterstützung benötigen.

Die Hauptfunktion ist die Produktion: Das heißt, die Erbringung von Dienstleistungen der ersten Ebene durch die territorialen Dienste, um das wesentliche Niveau der Versorgung in Bezug auf die territorialen Zuständigkeiten der medizinischen Grundversorgung zu gewährleisten, die in den über das Gebiet verteilten Gesundheitszentren vorhanden sind. Die territorialen Dienste gliedern sich in komplexe operative Einheiten, die wiederum in einfache operative Einheiten unterteilt sind; ein grundlegendes Instrument der Aktivitäten der territorialen Dienste ist die Betreuung von schwachen oder chronischen Personen, um durch die diagnostischen, therapeutischen und pflegerischen Wege eine kontinuierliche und angemessene Kontrolle des Verlaufs der Pathologie zu gewährleisten, von der der Bürger betroffen ist. Diese Wege, die zur Übernahme des Patienten führen, verlaufen durch die Gesundheitshäuser.

In Übereinstimmung mit den Einsatzplänen der Region Latium sind in unserem Gebiet drei Gesundheitshäuser in Betrieb: Pontecorvo, Atina und Ceprano. Im Jahr 2017 sind diejenigen von Ceccano, Veroli und Ferentino geplant, während in Anagni die Anwesenheit eines Gesundheitsdienstes geplant ist.

Die vorrangige Funktion des Departements besteht darin, der Bevölkerung eine umfassende Gesundheitsversorgung zu gewährleisten, die in der Lage ist, angemessene Grundversorgung zu gewährleisten und die gewöhnlichen und intensiven spezialisierten Pflegelinien dort zu aktivieren, wo sie benötigt werden.

Sie dient somit als wesentlicher operativer Filterknoten für die stationäre Versorgung.

Gleichzeitig besteht eine weitere Funktion der Abteilung darin, das Betreuungskontinuum spezifischen und gefährdeten Zielgruppen der Allgemeinbevölkerung in Verbindung mit den strategischen Hinweisen und Netzwerkmöglichkeiten der Abteilung für soziale und gesundheitliche Integration anzubieten.

Die Hauptziele der Abteilung sind daher:

  • allgemeine Bevölkerung, für die Grundversorgung und fachärztliche Versorgung;
  • gebrechliche und/oder schutzbedürftige Bevölkerung:
    • kindheit und Familie;
    • senioren;
    • behinderte;
    • häftlinge;
    • einwanderer.

Ärzte für Allgemeinmedizin und Kinderärzte der freien Wahl spielen eine zentrale Rolle im gesamten Pflegeprozess. Das Departement ist daher aufgerufen, die Behandlungspfade zu definieren, die einerseits die Kontinuität der Versorgung und andererseits den Beitrag und die fachärztliche Beratung zur Grundmedizin gewährleisten. Zu diesem Zweck trägt die Realisierung von Gesundheitshäusern als Zwischenstrukturen bei, die darauf abzielen, die Betreuung der Person und die Durchführung von klinisch-assistierten Verfahren mit mittlerer bis niedriger Medikation für die angemessene Behandlung von chronisch-degenerativen, vorübergehend dekompensierten oder akuten, überwachungsbedürftigen Erkrankungen, die mit variablen sozialen Risikobedingungen verbunden sind, zu gewährleisten. In den Gesundheitshäusern arbeiten die Ärzte für Allgemeinmedizin, die Ärzteschaft, das Pflegepersonal, Krankenhausärzte und interne Vertragsspezialisten, Sozialarbeiter.

In Bezug auf die Bevölkerung im Entwicklungsalter, die Frau und die Familie hat die Abteilung die Aufgabe, einen einheitlichen Ansatz zum Schutz ihrer Gesundheit im Hinblick auf eine umfassende Betreuung in den verschiedenen Phasen des Lebens der Familie und ihrer Mitglieder zu gewährleisten. Er leitet das Netzwerk der Familienberater, der Gesundheitsdienste des evolutionären Zeitalters; er arbeitet zusammen mit der Abteilung für soziale und gesundheitliche Integration mit den lokalen Behörden für sozio-gesundheitliche Programme zusammen, die sich an Familien und Minderjährige mit psychophysischen und sozialen Schwierigkeiten richten. Entwickeln Sie das Netz des Angebots in einem Kontinuum zwischen Förderung und Überwachung der gesunden Entwicklung in der Kindheit und Jugend und der Behandlung von Fällen mit Krankheitsbildern auf unterschiedlicher Intensität. Die Früherkennung von Störungen ist daher von zentraler Bedeutung für ein angemessenes und korrektes soziales und gesundheitliches Handeln im Entwicklungsalter.

Arbeitet mit anderen Unternehmensstrukturen bei Fragen von gemeinsamem Interesse zusammen, insbesondere im Hinblick auf die Adoleszenz und die Einwanderung, für die er sich mit der Abteilung für psychische Gesundheit abstimmt.

Die pflegebedürftigen älteren Menschen und die Behinderten stellen die Bevölkerung dar, die vorrangig vor anderen die Kontinuität der Pflege und eine konstante Intensität der Pflege benötigt. Die häusliche Pflege, die Rehabilitation, das betreute Gesundheitswesen sind die Hebel der Pflege, die als vorübergehende oder dauerhafte Unterstützung für den Einzelnen und die Familie gedacht ist, um die Wiederherstellung der funktionellen Autonomie zu fördern oder die verbleibenden oder potenziellen Autonomien zu entwickeln. Die Abteilung ist daher der Ort der operativen und funktionellen Verbindung des gesamten Prozesses der Aufnahme und Betreuung des Patienten mit vorübergehender oder chronischer Behinderung, vom Zeitpunkt der Beurteilung (UVMD) bis zum Zeitpunkt der Betreuung des Einzelnen und der Familie, einschließlich der prothetischen und rehabilitativen Versorgung.

Eine weitere Interventionslinie wird im Sinne des D.P.C.M. vom 1. April 2008 in Bezug auf die Verwaltung und Verwaltung der Gesundheitsversorgung in den Gefängnissen übernommen, wobei die Aktivitäten der medizinischen Grundversorgung, der Fachärzte und der Krankenschwestern in den drei Justizvollzugsanstalten (Paliano, Cassino, Frosinone) koordiniert werden.

Eine weitere Interventionslinie richtet sich an die andere breite Bevölkerungsgruppe, die von sozialer Ausgrenzung bedroht ist und ein hohes Risiko für gesundheitliche Pathologie aufweist, vertreten durch die ausländische Bevölkerung. Dieser macht mehr als 4% der Gesamtbevölkerung aus, wobei der Trend stetig zunimmt. Die spezifische Gesundheitsversorgung muss in Bezug auf die Kultur der Zugehörigkeit und die besondere Problematik der Entfremdung von den Herkunftsorten, die als wichtiger Risikofaktor für das Auftreten von Pathologie angesehen wird, angepasst werden.

Innerhalb der Abteilung ist die Rehabilitationseinheit enthalten, die die Verwaltung des Komplexes der Rehabilitationsmaßnahmen in den territorialen operativen Einrichtungen und in den Akutkrankenhäusern gewährleistet und einen integrierten Pflegepfad Krankenhaus/Territorium aktiviert, der darauf abzielt, den Patienten mit Rehabilitationsbedürfnissen zu schützen, unter Berücksichtigung der Angemessenheit der durchzuführenden Eingriffe, der am besten geeigneten Einstellungen und der Angemessenheit der vorgesehenen Zeit; wird im Krankenhausbereich Interventionsverfahren und Betriebsmodelle implementieren, die in der Lage sind, bereits während des Krankenhausaufenthalts zu reduzieren, die Möglichkeit des Auftretens einer Restbehinderung; wird im Krankenhaus durch das in der Abteilung für betriebliche Rehabilitationsbewertung identifizierte operative Instrument die Anwendung der Bewertungsverfahren verwalten, die für die Identifizierung des Rehabilitationsbedarfs des entlassenen Patienten, des Grades seiner verbleibenden Behinderung sowie seines Grades an klinischer Instabilität vorgesehen sind, geeignete operative Einstellungen identifizieren und folglich die beteiligten betrieblichen und akkreditierten Strukturen aktivieren; wird im Rahmen der multidimensionalen Bewertungseinheiten des Unternehmens den Pflege-/Rehabilitationsbedarf im territorialen Bereich bewerten.

Die Abteilung für Primär- und Zwischenversorgung gewährleistet die Einheitlichkeit der Aktivitäten durch:

  • die Zusammenarbeit bei der Formulierung von Absichtserklärungen und operativen Protokollen, die von der Abteilung für sozio-sanitäre Integration definiert werden und darauf abzielen, Unterstützungsmaßnahmen für gebrechliche Personen bei geschützter Entlassung zu entwickeln, auch durch organisatorisch-berufliche Vereinbarungen mit den Krankenhauseinrichtungen für die Umsetzung der geschützten Entlassungen, in Abstimmung mit anderen Unternehmensorganisationen;
  • koordination und Adressierung der Gesundheitsdienste für Pflegebedürftige mit krankhaften Behinderungen und/oder komplexen Pflegebedürfnissen und/oder Beeinträchtigung der persönlichen Autonomie;
  • die Ausrichtung der Unterstützungsaktivitäten für den Arzt für Allgemeinmedizin, um die Kontinuität der Behandlung zu gewährleisten und einen personalisierten Interventionsplan für Patienten mit komplexen und/oder pflegebedürftigen Pflegebedürfnissen umzusetzen;
  • die technisch-organisatorische Adresse der stationären Pflegedienste (Hospiz) im Zusammenhang mit der Grundversorgung;
  • die technische Koordinierung der Bezirksaktivitäten der Verschreibung, Genehmigung, Lieferung und Verwendung, Archivierung von Gesundheits- und Betriebsinformationen, von medizinischen Geräten, Prothesen und Hilfsmitteln;
  • die Umsetzung der Tätigkeitsbereiche in Bezug auf Familien- und Kinderberatungsstellen
  • eine Umsetzung der Tätigkeitsbereiche der Rechtsmedizin, auch in Bezug auf die Verwaltung der prothetischen Versorgung.

Uhrzeit des Empfangs

  • montag bis Freitag 8.00 – 14.00 Uhr;
  • Dienstag und Donnerstag 14.00 – 20.00 Uhr.

Lage

Abteilung für Primärversorgung und Intermediate Care

Via Armando Fabi – 03100 Frosinone

Kontakt

Direktor: Dr. Marcello Russo
Sekretariat Abteilung: Herr Franco Masi

Firmensitz Frosinone

  • Adresse: Via A. Fabi, Gebäude C/D I° Piano – 03100 Frosinone
  • Telefon: 0775.8822048 – 0775.8822047
  • E-Mail: dipartimentoassprimaria@aslfrosinone.it
  • Pec: integrazione@pec.aslfrosinone.it

Letzte Aktualisierung: 03/04/2024

Pubblicato il: 28/03/2022

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